wir planen zeitnah von den Konzerten und dem ganzen Drumherum zu berichten und suchen Dich als Redakteur/in des WUNDERKINDER TOURTAGEBUCHS 2019
bitte kurz melden, per mail wunderkinder@onlinehome.de oder auf unserer FB-Seite
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Die neue Single liefert gleichzeitig das Motto zur großen Tour Anfang 2019! 18 Stationen, 6.000 Kilometer, 8 Musiker und ihr! Wir sehen uns. Bis dahin könnt ihr euch die Single beim Radiosender eures Vertrauens wünschen.
aus dem Album
Auch im Vorlauf zur Tournee 2019 ist geplant, wie bereits 2016 erfolgreich gestartet, an den jeweiligen Auftrittsorten der SCHICKSALHAFTEN TOUR durch eine HEINZ RUDOLF KUNZE Unterstützer-Mannschaft die Werbetrommel zu bespielen, um die gewollt oder ungewollt, oftmals ahnungslosen KUNZE Interessierten, falschen Radiokanal-Hörer, Nicht-Zeitungsleser, Nicht-TV-, Internet-, Sozialmedien-Nutzer oder Totalverweigerer über das Album- "SCHÖNE GRÜSSE VOM SCHICKSAL" und die große Tournee ab Januar 2019 zu informieren und darauf aufmerksam zu machen.
Angedacht ist u.a. Info-Flyer in relevanten Locations/Konzerthallen, an öffentlichen Plätzen und in gut besuchten Szene-Kneipen auszulegen. Auch bei Shows mit Zielpublikum HEINZ RUDOLF KUNZE (Auftritte z.B. von Deutsch/Rock-Künstlern/Gruppen, Liedermachern etc.) möglichst Flyer händisch an den Tourneeorten 2019, beginnend schon innerhalb der nächsten Wochen, zu verteilen. (Tourstart ist am 11. Januar 2019)
Ich hab den Sender auf Empfang – für die neue, am 7. September erscheinende Single von Heinz Rudolf Kunze. „Komm mit mir“ ist die zweite Auskopplung aus dem aktuellen Kunze-Album „Schöne Grüße vom Schicksal“, und sie beweist, dass das Schicksal nicht nur schwere Geschütze auffahren, sondern ab und zu sogar regelrecht gut drauf sein kann. weiterlesen HIER
Das Problem ist die Schere zwischen Arm und Reich, oder zwischen Pop und Rock geht sie immer weiter auseinander.
Die Hintergründe für diese Entwicklung sind vielschichtig und unter KUNZE-Fans umstritten (siehe: „Schöne Grüße vom Schicksal“). Insgesamt stellen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte die These, dass steigender Erfolg in der Popmusik früher oder später auch in die anspruchsvollere Liedkunst durchsickert, nachhaltig infrage.
Auch empirische Studien melden erhebliche Zweifel an. So untersuchte ein Forscherteam um Frank Uwe Thofern von der Hans-August-Universität Göttingen den Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Wachstum am Beispiel von zwölf Liedern für die Jahre von 1981 bis 2018. „Wir finden keine systematische Beziehung zwischen dem Popsong in der Hitparade plaziert und dem Wachstum der CD-Verkäufe“, lautet das Fazit.
Gleichzeitig mehren sich Indizien, dass ein zu großer Anteil an HEINZ RUDOLF KUNZE Popliedern im Fanclub mit erheblichen sozialen und ökonomischen Nachteilen verbunden ist. „Wenn sich die Songverteilung zu stark auseinander entwickelt, dann ist der soziale Zusammenhalt gefährdet“, betonen die Gründerväter der Wukis.
Die britischen Musiker Paul Weller und Kate Nash argumentieren in ihrem 2009 erschienenen Buch „The Spirit Lives To Set Us Free“, dass quasi alle musikalischen und textlichen Übel in einem engen Zusammenhang mit der Erfolgsleiter in einem Land stünden. So seien Kreativität und Relaxphasen in einem Land umso höher, je größer die Kluft zwischen Pop und Rockmusik sei.
Möglicherweise war die Nichtbeachtung in den USA auch ein Grund für die CD-Verkaufsrückgänge der vergangenen Jahre. Diese These vertritt Jim Knopf, ehemaliger Führer der Molly Fonds (AP) und heute GF der Lummerland Train AG. „Es gab einem enormen Druck, etwas dagegen zu tun“, argumentiert Knopf. Die traditionellen Instrumente fürs Musik machen – höhere Melodien für Balladen und direkte Tanzmusik an die jung gebliebenen Schichten – seien jedoch seit den 90er-Jahren unpopulär geworden. Daher habe die D-Musikbranche gezielt versucht, das Problem mit billigen Produktionen und einfach verfügbaren Casting Show´s zu lösen.
„Das hat lange scheinbar wunderbar funktioniert“, so Knopf. „Die Leute konnten sich geliehene (gecoverte) Songs kaufen, die in die Hitparade aufstiegen und als Erfolg für neue Kunst-Künstler dienten – diese Hit´s konnten sie dann in den CD-Spieler stecken.“ Das Problem der wachsenden Unterforderung der Kunst sei so lange zugedeckt worden.
Die Hans Diether Pusch und Hannes Baader haben diese Argumentation mit einem theoretischen Modell untermauert. Darin zeigen sie: Eine steigende Hitparaden Platzierung kann dazu führen, dass einfache Coverversionen versuchen, ihre Chartnotierung immer stärker über Radio Mitsingelieder oder Reggae aufrechterhalten zu wollen – und dass sie sich zumindest eine Zeit lang immer leichter in den Charts halten können.
Auf Dauer mache dies das KUNZE Musikbusiness instabil und anfälliger für Krisen. Mehr traditionelle Kunst könne das Problem lösen, schreiben einige KUNZE Anhänger. Wenn der Künstler seine zukünftigen Produktionen neu überdenke und verteile, könne er die Chartplätze damit womöglich stabiler machen, wenn er denn wolle. Kalle
Eure Meinung interessiert uns natürlich. Schreibt uns HIER
Endlich, nach einer für wahre Fans schon fast unerträglichen Wartezeit von 26 Monaten erscheint Heute, am 4. Mai ein neues HEINZ RUDOLF KUNZE & Verstärkung Album. Die Wunderkinder haderten schon fast mit ihrem Schicksal, da ein Prelistening Termin zwar schon frühzeitig anvisiert wurde, aber durch den knappen Terminplan unseres Lieblingskünstlers immer wieder verschoben werden mußte. Erst mitte April konnte man in der Wedemark das neue Produkt begutachten und (der Kalauer muss jetzt kommen) „Das Schicksal“ in die eigene Hand nehmen.
Eines schon mal vorab, was wir zu hören bekamen, ist weit entfernt von den entsetzten Vermutungen einiger Wuki´s, auf Grund der Radio tauglichen Vorabsingle „Ich sag´s Dir gerne Tausendmal“. Das was wir zu hören bekamen, war eine musikalische Entdeckungsreise in Gefühlswelten mit unterschiedlichsten Mitmenschen, urigen Typen, Charakteren und viel Herz ist auch mit dabei - versprochen. *„Songs, die von Schicksalsergebenheit ebenso erzählen wie von unbeugsamen Trotz; von den Schlägen, die man nicht kommen sieht, wie von den Momenten, in denen alles perfekt ist und einem die List der Vernunft ein Lächeln schenkt. Kurz: Musik für die Beste aller möglichen Welten. Mindestens.“
Was HEINZ und seine, wie er immer während des Gesprächs betonte, genialen, kollegialen, professionellen und menschlich hervorragend zusammen passenden, harmonischen Verstärker da gezaubert haben, ist eine bemerkenswerte Fortsetzung und gleichzeitig das Ende einer Trilogie (Stein vom Herzen 2013, Deutschland 2016).
Auch Marc Schettler am Mischpult - HEINZ spricht vom 6. Bandmitglied -, hat das Album, die HEINZ Stimme als Instrument immer ganz nach Vorne gemischt, zu einem völlig begeisternden Klangerlebnis verfeinert. Total echt und authentisch, was natürlich auch an der Stärke des Materials lag, wie HEINZ lächelnd anmerkte. Wir können zu Recht von einem Rock- und Popalbum sprechen, denn es werden alle musikalischen, aber auch textlichen Möglichkeiten ausgeschöpft.
Wieder einmal ist es Martin Huch (ehemaliges, langjähriges Verstärkungsmitglied & Profifotograf) mit seinen Fotos gelungen, das KUNZE Projekt mit einer tollen Covergestaltung zu versehen und dadurch den sehr guten Gesamteindruck zu vervollständigen. Ein Fankommentar: „Das könnte man sich auch an die Wand hängen!“
Doch lassen wir den Künstler selber zu Wort kommen. Ein Gespräch - DAS INTRO KOMMT SO OFT, DAS LASSEN WIR VORNE WEG... weiterlesen
ABGESAGT
Die WUNDERKINDER möchten eine gemeinsame HÖRSTUNDE (Chat) des neuen Albums „Schöne Grüße vom Schicksal“ organisieren. Alle sind zeitgleich im Chat (Link wird noch bekannt gegeben) und jeder legt die neue CD ein und drückt im selben Moment auf „Play“. Die CD läuft durch. Jeder gibt einen Kommentar zum gerade Gehörten ab, wann immer er das für angebracht hält. Es wird bestimmt ein schöner Spaß –
Wir müssten uns nur auf einen Termin einigen, Vorschläge bis zum 3. Mai und es wird ein schöner Spaß -